Crazy-Balkan TOUR 2023 / 3

URLAUBSWOCHE 3: 12. Juni bis 18. Juni 2023

Montag: 12. Juni 23

Nach dem lustigen Frühstück und dem Verladen der Koffern im Auto waren wir bereit um loszufahren, nachdem wir uns nochmals mit Splinti getroffen hatten, Verabschiedeten wir uns. Es ging wieder los 430km sollten heute gefahren werden, es geht Richtung Bukarest, und noch etwas weiter, denn ich habe eine Interressante Unterkunft entdeckt und Gebucht. Denn Grenzübertritt zu Rumänien ging ohne weitere Probleme, als wir immer näher gegen Bukarest kamen nahm auch das Verkehrsaufkommen zu. Um Bukarest selbst war es dann schon immer wieder ein stehen im Stau, dennoch ging es immer etwas vorwärts. Bukarest hat auch einen „Strassenring“ rundherum als wir dann die hälfte gefahren haben ging es weiter ins Landesinnere, etwas später kamen wir dann bei unsere Unterkunft an.

Schön von Aussen sah sie einfach ganz schön aus, das
„Conacul Cornu 1945“ und wir waren gespannt wie es innen und natürlich unser Zimmer aussieht. Hier lassen wir die Bilder für sich Sprechen, seht selbst!

Nach dem superleckeren Nachtessen mit „Lokalfood und Schnaps“ zeigte uns der Herr des Hauses noch sein Anwesen, Kapelle und Grillhaus welches er auch selbst mit aufgebaut hat.
Es war sehr Interressant die Geschichte dieser Gebäude zu erfahren, er zeigte auch noch die Bilder vor dem Umbau, welche wir euch nicht Vorenthalten möchten.

Dienstag 13. Juni 23

Nachdem wir eine entspannte Nacht hatten, ging es an den Frühstückstisch. Auch wenn wir wieder einmal mehr die einzigen Gäste waren wurde sehr zuvorkommend vom Herr des Hauses bedient, ebenfalls wurden wir sehr verwöhn und hatten ein Leckeres und ausreichendes Frühstück bekommen, auf unsere fragen wurde uns mitgeteilt das sie keinen Unterschied machen ob nur 1 person hier ist oder 50, Sie haben sich einen Standart gesetzt welchen Sie immer einhalten möchten, also wirklich ich kann das „Conacul Cornu 1945“ wirklich jedem empfehlen!

Nach dem wir unsere Koffer wieder verstaut hatten, ging es weiter in die Ortschaft Bran zum „Dracula Castle“ und nach der tollen Tour durchs Schloss konnten wir noch einige Dosen finden.

Nun ging es der Autobahn A1 nach, wir fuhren soweit es ging,
einfach weiter und weiter und weiter. Am Schluss kamen dann 480 Km zusammen, normalerweise habe ich jeweils am Abend vorher oder spätestens nach dem Frühstück entschieden wohin es geht und das Hotel gebucht, so heute aber nicht, denn wir wollten „METER“ machen. Die Unterkunftsbuchung in der nähe von „Timisoara“wurde unterwegs vorgenommen, daher etwas weniger Recherchiert, und prompt die absolut schlechteste Unterkunft erwischt. Obwohl die Bewertungen anderes Versprach, kein Essen, kein frühstück obwohl im Zimmerpreis inbegriffen und ein Zimmer unter aller Sau, da währ ich lieber auf einem „LOSTPLACE“ übernachten gegangen, leider war aber niemand mehr da um Reklamieren zu können!

Mittwoch 14. Juni 23

Eins vorweg, wir haben heute ein ziemliches Durcheinander mit den Zeiten (Uhr) bekommen, weshalb versuche ich schnell zu erläutern:

Wir starteten in Rumänien (UTC +1H)
fuhren über Ungarn… (UTC -1H)
weiter nach Serbien… (UTC +1H)
dann wieder zurück nach Ungarn (UTC -1H)

Nun aber zurück zum Tagesablauf:
Somit waren wir dann am kommenden morgen früh Wach und wollten nur noch abreisen, schlecht aber auch unruhig geschlafen denn die „Pfauen“ auf dem Areal haben immer so laut „geschrien“ und stapften auf den Dächern herum was du immer gehört hast.
Schnell ging es los, und schon bald waren wir auf der Zufahrtstrasse zur Grenze zu Ungarn, wir Stauenten nicht schlecht bereits 5km vor dem Zoll Stauten sich die LKW’s in reihen, dass haben wir noch nicht gesehen.

Ebenfalls ging unser Grenzübertritt gute 90 min, solange hatten wir noch nie! Danach ging es über Autobahnen weiter an den Zoll
Ungarn/ Serbien wo wir eigentlich schnell durch waren, keine 50 meter hinter dem Zoll gab es schon die erste „Dose“ auf serbischem Boden.


nun weiter zu einem vermeintlichen „FTF“ wo aber einmal mehr die Dose nicht auffindbar war, hier sind definitiv die Koordinaten falsch, denken wir jedenfalls.

Im Anschluss ging es weiter zum See mit dem Namen Palio dort machten wir die 3 Dosen wovon wir 2 Stück ersetzten, nach dieser Erfolgsquote machten wir uns auf um noch einmal die Grenze Serbien / Ungarn zu Passieren, auch dieses mal ohne grössere Probleme.

Nun weiter zur Unterkunft wo wir Positiv mit einem „Zimmer-Upgrade“ überrascht wurden, konnten wir uns nach einem Rundgang auf dem riesigen Areal (Pferdehof mit mehreren Top Unterkünften) im Pool/Jaquzi verwöhnen lassen. Weil es uns nun so gefallen hatte, haben wir hier noch eine weitere Nacht dazu Gebucht!

Donnerstag 15. Juni 23

Aufgrund des „Zusatztages“ ging es nach Budapest zum Cachen, gibt es schliesslich genug Cache’s in dieser grossen Stadt.


Wir haben uns aber auf einen Wald mit einigen Cache’s begrenzt denn wir wollten am Nachmittag wieder in unserer „Ranch“ sein um die
Pool -Landschaft zu geniessen.. Daher haben wir nicht alle gelösten „Mysterys“ eingesammelt.

Zurück in der „Ranch“ war es dann nicht so Cool wie wir es erhoft hatten, denn mittlerweile ist eine grössere Gruppe junger Gäste angekommen die wahrscheinlich eine Hochzeit Feiern werden, jedenfalls wurde der eine Pool für von der Gruppe beschlagnahmt und die Musik aufgedreht, nur nichts anmerken lassen und denn Pool auch benutzen 🙂
Irgendwann ging es dann ins Nachtessen über und wir waren Zeitlich früh dort.


Freitag 16. Juni 23

Der Hochzeitstag von uns..

Daher wollte ich eine spezielle Unterkunft buchen, dies habe ich auch gemacht und den anderen nix gesagt. Dann ging es los, denn wir mussten heute bis nach Wien resp. etwas weiter kommen.

Unterwegs noch einen „Cachehalt“ gemacht um einen 2001er Cache zu suchen und zu loggen.

Am Nachmittag im Hotel angekommen, WOW was für ein Anwesen dieses „Schloss Thalheim“


nun weiter an den „Empfang“ dort leider der erste „Dämpfer“ erhalten. Aufgrund einer Veranstaltung gäbe es kein Nachtessen im Hauseigenen Restaurant, dafür suche ich genau solche Unterkünfte wo mann übernachten und auch Essen kann.

Leider geht bei der Unterkunft das Konzept mit Hotelgästen und Events nicht „auf“ was ,mich sehr Zornig stimmte war die Übernachtung ohne Frühstück und Nachtessen doch:
Sorry „SAU -Teuer“ 403 Franken für 2 Zimmer für eine Nacht und dies ohne irgend etwas inklusive!
Da musste ich einfach etwas Dampf ablassen, und Reklamieren!

Nach meiner Reklamation, hiess es wir bekommen das selbe 2-Gang Menue wie die Event-Gäste, ABER NUR in der Lobby wenn wir dies möchten. Wir haben dann zugesagt, weil di uns empfohlenen alternativen wie Dönner, Pizza, MC wollten wir nicht berücksichtigen.

Meine Bewertung auf Booking.com, welche ebenfalls beim Hotel direkt vor Ort Platziert wurde!

Samstag 17. Juni 23

Nach einem leckeren aber etwas Nerven-aufreibenen Frühstück,
ging es ans Cachen um die Unterkunft und dann weiter Richtung München.. wir machten unterwegs noch ein paar Dosen und holten resp. Wir wollten noch ein Gelöstes „?“ auf einem LP holen..


hier verbrauchten wir aber enorm Zeit und müssen leider einen DNF loggen.. deshalb später als geplant in München angekommen, Zimmerbezogen und ab in ein Bürgerliches Restaurant.

Sonntag 18.Juni 23

Nach einem ausgewogenen, und sehr guten Frühstück, ging es dann auch schon bald auf den direkten Heimweg, ohne Stau konnten wir denn äusseren Ring um München entlang fahren und bald einmal waren wir an der Grenze zu Österreich um bald einmal an der Schweizer Grenze zu stehen… Yeppii

Nach rund 6500Km sind wir wieder gesund und Unfallfrei Zuhause angekommen…

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