Crazy-Balkan TOUR 2023 / 2

URLAUBSWOCHE 2: 4. Mai bis 11. Juni 2023

Sonntag: 4. Juni 23

Um 08:00 Uhr sind wir heute beim Frühstück gewesen, unser Ziel war es um 09.30 Uhr weiter zu fahren. Denn unterwegs wollten wir noch zu einem LP- Cache und einen „FTF“ versuchen.
Nach einer Abenteuerlichen Fahrt dort hin, inkl. Sichtung einer Schlange und mehreren Schildkröten auf der Strasse konnten wir einen tollen LP, ausfindig machen und etwas erkunden.
Natürlich war alles schon sehr durchwühlt und Demoliert sogar der Safe wurde schon aufgebrochen. Die Bücher mit den darin enthaltenen Notizen (besser gesagt Buchungen wir gehen davon aus, das es sich hier um eine Reception eines Campingplazes handelt) währen sicher Interresseant gewesen, wir konnten diese aber nicht Lesen. Irgendwann fanden wir dann auch den Cache und später das dazugehörige „Spoilerfoto“


Nach dem Loggen ging es weiter zur Grenze Montenegro / Albanien,
schon in der Warteschlange zum Zollgebäude wurden wir dank dem „BMW“ mal aufgehalten und die „Chasisnummer“ wurde mit der im Ausweis Verglichen, alles war aber I.O und schon konnten wir weiter zum Zollgebäude vorfahren.


Nach rund 15min waren wir dann auch schon in Albanien wo wir unser erstes Etappenziel ansteuerten, dies war der Strand an diesem unsere Freunde „Splinti“ einen Cache GCA664W ausgelegt hatten während ihrem Aufenthalt. Vor Ort war die Parkplatzsituation das schwierigste, denn im Gegensatz bei Splinti’s Aufenthalt war nun der Stellplatz voll, wir Quetschten uns aber dazwischen, und konnten schon bald die Dose suchen und finden.

Danach ging es noch etwas am laaaaaaaaaaaangen Sandstrand entlang bevor wir bei Mario noch einkehrten, nach einem „Hello“ und kurzem „Gequatsche“ machten wir uns aber wieder auf den Weg, denn wir haben heute doch noch gegen 170km zum zurücklegen.


Unsere Fahrt ging nun auf direktem weg Richtung Kosovo / Prizren da wir Zeitlich doch eher etwas schlechter Unterwegs waren als gedacht wurden alle geplanten Stopp’s leider gestrichen, um direkt an die Grenze Albanien/Kosovo zu kommen. schon von weitem sah mann denn grossen Zollbereich, und der Grenzübertritt verlief zwar reibungslos.

Aber aufgrund unserer Reisevorbereitung wussten wir das Kosovo von den Autoversicherungen als „abgedecktes Land“ ausgenommen ist und wir Zwingend eine Versicherung in Kosovo lösen mussten, gleich hinter der Grenze hiess es. wir fuhren ein stücken weiter sahen aber nix auffälliges und wurden unsicher, da wir nicht zu weit fahren wollten und am Schluss hätten wir das verpasst, denn die Strasse verjüngte sich bereits wieder und dort mussten wir durch eine Kuhherde fahren welche es sich auf der Strasse gemütlich gemacht hatte.
Wir drehten also mit dem Auto wieder um, fuhren Richtung Zollgebäude welches mit der Grenzkontrolle war und hielten an Zu Fuss ging es auf eine „Zöllnerin“ zu welche uns etwas komisch ansah, Netterweise uns aber Erklärte das das“Versicherungsgebäude“ ein kleiner Büro-Container an der Strasse hinter dem Gebäude war, nun also wieder zurück zum Auto und dorthin. AHAAA hier ist das also nach einem kleinen Wortwechsel hatten wir unsere Autoversicherung für Kosovo jetzt aber nix wie los, haben wir hier doch mehr Zeit verloren als gedacht.

 Endlich in Prizren angekommen, stellten wir fest das dort ein riesiges Fest zugange war und das Städchen so überlaufen war an Menschen das wir zu unseren gunsten entschieden direkt weiter ins Hotel zu fahren. Die Strasse zu unserer Unterkunft „Vila Park Bujtina“ war sehr Abenteuerlich, ihr müsst euch vorstellen auf der rechten Seite Felswand die Steil nach oben ging auf der linken Seite war ein Abgrund zum Fluss, hinzu kommen die vielen Löcher auf der Strasse welches keine Strasse war sondern eine Schotterpiste, weil der Asphalt weggefräst wurde um die Strasse zu Sanieren. Aufgrund dieser umstände kamen auf dem schmalen Strässchen auch die entgegenkommenden Autos auf meiner Seite und auch ich musste mehrmals auf die Gegenfahrbahn ausweichen. Irgendwann kamen wir dann auf dem Hotelparkplatz an welcher schon sehr gut gefüllt war, dass will was heissen wenn hier die einheimischen Essen und Trinken ich denke wir haben hier eine Super Unterkunft gewählt, so war es dann auch! Super Freundliche Personal und unsere Zimmer in einem separaten Häuschen waren auch der Hammer, das Nachtessen mit Lokalem Essen und der Wein aus der Gegend war ausgezeichnet.

Montag: 5. Juni 23

Nach einer hervorragenden Nacht ging es zum Frühstücken, welches wir im Hauptgebäude bekommen sollten, am selben Tisch wie zum Abendessen wurden wir platziert, dann wurden wir wegen Eierspeisen und Getränken gefragt und schon wurde uns eine Platte mit Fleisch und eine mit Käse serviert, dann kam auch schon das EI welches Frisch zubereitet wurde, mit dem Kellner kamen wir noch ins Gespräch und er Erzählte uns dann das wir die einzigen Gäste hier waren, aber für uns doch der normale Aufwand gemacht wird als währen 50 Gäste da WOW!

Nun aber zog es uns doch weiter und wir Verabschiedeten uns, jetzt war der Parkplatz wirklich Leer, gegenüber dem Vorabend.
Auf dem Weg wollten wir noch die ersten Dosen in Kosovo suchen und finden, was sich aber als schwieriger heraustellte als gedacht, von rund 7 angefahrenen „Dosen“ konnten wir am Schluss nur 3 loggen, dafür hatten wir noch eine tolle Aussicht ins Tal wo wir hergekommen sind.

Nach der letzten Dose kam uns dann noch einen Militärkonvoi von den „KFOR“ hinterher gefahren welcher uns wie ein „Schnellzug“ überholte, gab es ja doch einige „Anspannungen“ an der Grenze zum Norden hin, wir hingegen ganz im Süden merkten bis auf die Truppen der „KFOR“ nix davon.

Schon kurze Zeit später war auch schon der Grenzübertritt nach Nordmazedonien angesagt, kleiner Wortwechsel mit dem Zöllner und abstempeln des Passes und schon waren wir in einem neuen Land.

Weil wir nicht durch Skopje fuhren wollten, befuhren wir die Autostrasse Richtung „Tetovo“, wir schauten nicht schlecht als auf dem Standstreifen plötzlich Marktfahrer auftauchten welche ihren Honig feilboten, Angehalten haben wir aber nicht, wir sind ja schon „etwas Wahnsinnig“ aber das mache ich sicher nicht! Nun die erste Mautstelle nach dem Passieren einer „laaaaaaaange“ gerade Strasse welche wir so eher von den USA kennen. Irgendwann kamen wir dann an unserem Tagesziel Ohrid an, wo wir unser Hotel auf einem „Berg“ beziehen wollten.

Nach einer Passfahrt ins nirgendwo sind wir beim Hotelparkplatz Hmm schon etwas komisch hier, ich glaube wir sind hier auch die einzigen Gäste, denn das Hotel war noch Geschlossen als wir angekommen waren, dies bewahrheitete sich dann auch und uns wurde gesagt das es keine Verpflegung gab, ausser das Frühstück am kommenden morgen.

Wir wollten nun noch das Stätdchen Ohrid erkunden und fuhren an den Parkplatz am See, nachdem wir alle Park-Tickets gelöst hatten, so gegen 4 Scheine da diese nur für eine Stunde galten, machten wir uns zu Fuss auf Dosensuche wo wir auch die ersten Dosen loggen konnten.

Nach der „Wanderung“ wollte unser Hunger gestillt werden, und wir versuchten unser Glück bei Restaurants am See, leider fanden wir in denn meisten kein Platz mehr und wir entschieden uns für eine Pizzeria welche wir beim Spazieren gesehen hatten, dort fanden wir dann auch einen Tisch und wir bekamen leckeres Essen serviert.
Im Anschluss zurück zur Unterkunft wo wir den Tag im Zimmereigenen Whirlpool ausklingen liesen.


Dienstag: 6. Juni 23

Heute ging es etwas vor 09.00 Uhr im Hotel zum Frühstückstisch denn eigentlich haben wir eine längere Fahrzeit vor uns und wir wollten heute zeitig starten aber leider gab es erst um 09.00 Uhr Frühstück. Koffer hatten wir bereits ins Auto verladen damit wir nach dem Frühstück nicht allzu lange warten müssen um Starten zu können.

ABER leider dauerte es bis das Frühstück Serviert wurde,
wenn wir den erhaltenen Teller denn so nennen können.
Etwas lieblos und alles aufeinander gelegt gab es Scheibenkäse und etwas Wurst direkt aus der Packung, 2 Scheiben Toastbrot und rote Peperoni dazu.

Dann endlich konnten wir Starten, über einige „Schlagloch-Strassen“ waren wir bald einmal an der Grenze zu Griechenland, dort waren wir innerhalb 15 min auch vorbei und konnten nun auf einer tollen Autostrasse mit mehr Geschwindigkeit die KM runter Fahren..

Unterwegs haben wir noch einen Abstecher zu einem „FTF“ -Cache gemacht, leider war schon wieder keine dose vor Ort,  dafür haben wir ein kleines ,Leckeres Kaffee entdeckt wo wir einkehren konnten, noch als wir in der Gartenwirtschaft sassen bemerkten wir auf einmal warum wir unterschiedlichen Zeiten haben auf unseren Uhren?!?

AAHHH ZEITVERSCHIEBUNG OHAAAA…..

An das haben wir nicht gedacht, wir müssen nun eine Stunde vorstellen, okay dann kommen wir wohl erst um 18:00 Uhr an unserem Hotel in Griechenland an. Nach dem Einkaufen im Kaffee, ging es nun weiter bis zum Hotel und dies ohne Halt, schöne Strassen an der Küste entlang, Sommer Sonne pur. Nach dem Zimmerbezug machten wir die ersten Schritte im Sandstrand beim Porto Palio, und genossen noch die Strandliegen vor dem Hotel. Nach dem Nachtessen in einem nahgelegenen Restaurant mit frischem Fisch direkt ab der Theke, gings noch auf einen Drink in die Hoteleigene Bar und dann bald einmal zum Schafezählen….

Mittwoch: 7. Juni 23

Nach dem Frühstück, haben wir unseren aufenthalt hier um einen Nacht verlängert was ohne Probleme ging, somit war dann heute der lang ersehnte STRANDTAG angesagt. Der Strandtag war zwar für mich unbedingt das schönste, denn ich bin nicht so der Strandlieger 🙂
Ich nutze denn Tag daher auch um die „Logs“ zu Schreiben und die weitere Reise zu planen, gegen Abend fuhren wir ins Nachbars -Städchen „Kavala“ um dort noch 2 Labrunden zu machen, ebenfalls assen wir auch hier dann gleich das Abendessen.

Donnerstag: 8. Juni 23

Heute war wieder früh Tagwache angesagt, denn wir hatten gute 300Km zu fahren und erst noch einen Grenzübertritt in die Türkei.

Also los….

Auf direktem Weg Richtung „Edirne“ – Türkei, hier war ich besonders gespannt, denn die Bilder auf Google-Maps waren Vielversprechend, resp. konnte ich mir nicht genau Vorstellen was auf uns zukommen würde bei diesem Grenzübergang.

Ausreise aus Griechenland, ging ohne Probleme schon direkt nach dem Zollgebäude fuhren wir auf einer kleinen Strasse die beidseitig mit einem doppelten Haag und Stacheldraht eingezäunt ist, vorbei an Griechischen Soldaten dann nix ausser Zaun, dann die Türkischen Soldaten und dann ein grosses Banner über der Strasse, nun in einem Vorhof zum ersten Zollgebäude, Ihr könnt euch nicht Vorstellen wie Akribisch alles genau angesehen wurde, der Zoll ist eingezäunt mit hohen Mauern und Kameras überall, ich fühlte mich da als sei ich ein Schwerverbrecher und bin in einem Hochsicherheitstrakt.
Bis du die Grenze wirklich passiert hattest bist du an 3 Zollstellen vorbei gefahren und bei 2/3 musstest du alles zeigen und öffnen auch ein Gesichts-abgleich von der ID/Pass wurde gemacht.

 Leider aber gab es hier mit meinem Pass ein Problem und ich könne so nicht Einreisen, wurde mir am ersten Zollhäuschen erklärt.
Es wurde mir mitgeteilt das ich ein VISA für 80 Euro kaufen müsse, für die Visa Beantragung haben wir dann zugesagt. Der Zöllner sagte uns wir sollen nach dem 2’ten Häuschen auf ihn warten er bringe die Dokumente dann.

Als wir beim 2ten Zollhäuschen auf den ersten Zöllner warteten, kam er und fragte noch nach der „ID“  diese hatte zwar die selben Ablaufdaten darauf wie der Pass ging aber zum Einreisen ohne Probleme. Ich musste mit dem Zöllner in sein Häuschen zurück gehen um denn Gesichtsabgleich nochmals zu machen.

TADAA… alles kein Problem, hätten wir dies nur von Anfang an so gemacht 🙂

Wir durften weiterfahren, zum Häuschen Nummer 3. auch da ging es ohne Probleme weiter, nun das erste mal auf denn Türkischen Strassen unterwegs, Auto, Bus,Velo usw. soweit das Auge reicht. wir kamen aber doch recht gut voran und ich fand mich im Türkischen Strassenverkehr schnell zurecht, denn ich weiss ja auch wo die „Hupe“ ist 🙂

Zuerst wollten wir wieder unser Hotel beziehen, dieses haben wir etwas ausserhalb von Edirne gewählt, die Zimmer wurden bezogen, und schon bald ging es in die Stadt Edirne zurück, wollten wir doch noch etwas Türkisches Markt und Stadt feeling Schnuppern, zuerst einiges angesehen und beim Barber Nr. 2 gefragt ob es Platz für mich hätte, kurze Zeit später Sass ich dann auf dem Stuhl und mir wurden die Haare geschnitten / Bart rasiert. 

Nun weiter und noch etwas „Bakleva“-Shopping, ich habe diese „Süssen – Häppchen“ schon sehr gern aber nicht die ganz Süssen, René wurde dann bei einem kleinen Ladenlokal fündig. Nach unserem Einkauf ging es noch etwas weiter und später dann zurück zu unserem Auto welches wir auf einem Privaten Hinterhof gegen einen kleinen „Obulus“ Parkiert hatten. Dem Besitzer gaben wir bei abreise noch einen kleinen „Schweizer-Schoko-Ovomaltine“ Riegel welcher er sehr erfreut entgegen nahm und auch gleich mit dem Essen begann. Jetzt aber ins Hotel zurück und zum Abendessen.. Leider etwas enttäuschen, da wir wieder die einzigen Gäste waren war die Küche nicht gut besetzt und wir bekamen nicht alles was wir wollten von der Karte. Das Essen welches wir bekamen war dann „Einfach aber gut“ und wir hatten genug, nun aber Feiereabend und wir müssen morgen früh auch wieder los…

Freitag: 9. Juni 23

Heute müssen noch die letzten 297Km gefahren werden um im laufe des Nachmittages bei unserem Tagesziel in Bulgarien auf unsere Freunde „Splinti“ zu treffen.
Deshalb früh am morgen los, und sehe da in der Nacht wurde keine 2.3Km von unserem Hotel in Edirne eine neue Dose veröffentlicht.

Beim Frühstück waren wir lustiger weise gar nicht die einzigen und der Frühstücksraum füllte sich immer mehr und mehr, ein vorgefertigter Teller mit einigen Sachen darauf wurde Serviert, Getränke konnte man selber holen, na dann Probieren wir mal das was wir vor uns haben. Was ich noch am Witzigsten fand war das Wasser, dies stand abgepackt auf dem Tisch in einer Art durchsichtigem „Joghurtbecher“ mit Deckel.


Nach einem „NA-JA“ Frühstück ging es ans Kofferpacken und dann hiess es aber nix wie los zur neuen Dose!
Wollen wir wieder einmal mehr einen FTF im Ausland versuchen, mal sehen ob es diesmal klappt, nach dem wir uns im Hotel verabschiedet haben und der kurzen Fahrt zur „Büxe“ stieg die Spannung und siehe da es stand schon jemand im Logbuch, aber als „Betatester“ wie sich später herausstellte. Denn der Vater hatte den neu ausgelegten Cache vom Sohn bereits am Verstecktag geloggt.
Nun aber weiter zum nächsten Türkischen – Cache nahe der Grenze zu Bulgarien, hier wusste ich aufgrund der „Vorlogs“ das keine Dose mehr vorhanden sein wird, diese haben wir dann ersetzt und neu Ausgelegt.

Nun entlang der langen gerade auf direktem Weg zur Grenze nach Bulgarien, wieder mussten wir durch total 3 Türkische Grenzstationen/Häuschen und ebenfalls 3 Bulgarische Grenzstationen/Häschen und wiederum wurde bei 3/6 das Gepäck durchsucht, eigentlich ging es schon ganz „Zackig“ da können wir uns nicht beklagen.

In Bulgarien angekommen, ging es auf Landstrassen und Autobahnen unserem Tagesziel näher, gegen 14:30 Uhr waren wir dann bei unserem Hotel wo wir anscheinend die einzigen Gäste sind.

Nach einer kurzen Pause ging es dann zum Campingplatz wo „Splintis“ bereits auf uns warteten, nach einem kurzen spaziergang mit der Hündinn „Sulaika“ und dem Einkauf im nahgelegen „Supermarkt“ waren die „Nachtessens-Pläne“geschmiedet.

Schon bald sassen wir mit unseren Ausgeliehenen Stühlen, haben wir vom Platzwart zur Verfügung gestellt bekommen, um denn Tisch und wurden lecker „Bekocht“ von Larissa, DANKE!

Nach einem gemütlichen Abend, bei regen Erzählungen von beiden Seiten und leckerem Wein hiess es dann für uns dann zurück zum Hotel und ab ins Bett!

Samstag: 10. Juni 23

Nach einer halbwegs guten Nacht ging es zum Frühstücken, wir konnten ab einem Laminierten blauen Zettel „1x Menue“ auswählen resp. 1 Teller mit was drauf aber nix anderes konnte kombiniert werden sondern genau dieser Teller nicht mehr, aber auch nichts weniger!

Leider hatte sich Mr. Ionpaint über die Nacht etwas erkältet, es ging aber nicht allzu schlecht, deshalb wurde noch das Gepäck etwas umgeladen und anders Verstaut, Wäsche wollte gewaschen werden, haben wir ja extra ein Hotel ausgewählt mit eigener Waschmaschine, aber wo ist das ding nur??
Leider war der Vorhandene Schrank Leer welches für die Waschmaschine gedacht ist.. nach einer Rücksprache am Empfang hiess es es gäbe keine, wir haben dann Reklamiert und es wurde uns gesagt wir sollen die Wäsche bringen und sie werden dann von Ihnen gewaschen, dies haben wir dann auch so gemacht.

Gegen Mittag ging es zum Strand, wo wir zusammen mit „Splinti“ einen heissen, aber tollen Tag am Strand direkt am schwarzen Meer verbrachten, aus Gesundheitlichen gründen war ich mit dem „Schaal“ und nicht in Badehose unterwegs, denn ich wollte ja „Gesünder“ werden und mich nicht noch weiter erkälten, am Strand habe ich mir dann einen Liegestuhl aus Sand gebaut und konnte dort unter dem Schützenden Strandschirm den anderen Zusehen.

Am Abend wollten wir noch in eine „Lokale-Beiz“ dazu sind wir alle zusammen mit dem BMW 25min. weit gefahren wo wir in einem kleinen Dorf eine kleine Gaststätte besucht haben.
Im „Gartenrestaurant“ wurden wir Herzlich empfangen, und wir konnten einen Tisch aussuchen. Dann wurden wir durch sehr freundliches und hilfsbereites Personal bedient, denn wir hatten doch einige fragen beim „Local Food“ um zu wissen was es denn sein könnte. Nach einem wirklich leckeren Essen, wir waren sowas von Satt wollten wir neben dem Restaurant noch schnell in den kleinen Supermark um noch einiges zu Kaufen. Ging es dann auch wieder zurück zum Hotel. Unterwegs hielten wir aber noch an 2 Dosen um die ersten Caches in Bulgarien zu suchen und zu loggen,
YEAHH..“i hanen“

Sonntag: 11. Juni 23

Heute machten wir nicht viel da ich auch noch nicht ganz „Fitt“ war, daher endlich mal Cache’s Loggen und die weitere Reiseplanung anzusehen auch wurde der Hauseigene-Pool besucht.
Als ich so auf dem Zimmer war und am PC sass klopfte es auf einmal an der Türe, unsere Wäsche wurde in mehreren kleinen Säcken vorbeigebracht. Die Kleider wurden schön zusammengelegt, wenn teilweise auch noch etwas Feucht, aber sie haben sich mühe gegeben! Vielen Dank!



Wir entschieden uns im laufe des Tages auch das wir einen Tag früher abreisen werden, in Rücksprache mit „Splintis“ war das für Sie auch okey, denn wir verschafften uns damit einen Tag mehr Zeit auf dem Rückweg. Nun aber noch denn rest vom Tag/ Abend zusammen mit ihnen geniessen. Ein gemeinsames Nachtessen im Restaurant, dieses konnten wir etwas ausserhalb des Dorfes finden. Eigentlich schon fast eine Raststätte an der Strasse, klein aber fein eingerichtet. auch das Essen war wirklich ausgezeichnet! Hier Probierten wir ebenfalls „Localfood“, nach einem gemühtlichen Abend hiess es dann Koffer bereit machen für die Abreise morgen….

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